Tagebuch sowie Analysen und Hintergrundberichte zur UN-Klimakonferenz (COP 17 / CMP 7) im südafrikanischen Durban
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- 1 Dezember 2011
- von Uwe Witt
Im Rahmen der deutschen Delegation vor Ort:
Eva Bulling-Schröter, umweltpolitischen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende des Umweltausschusses des Deutschen Bundestages. Lesen Sie ihr Tagebuch sowie weitere Artikel zum Thema.
Durban-Analyse:
Gipfel gerettet, Klimaschutz vertagt - Kommentar zu den Ergebnissen von Durban
Was wurde in Durban beschlossen? - Erläuterungen der Gipfelbeschlüsse
Durban-Tagebuch Eva Bulling-Schröter:
Durban-Tagebuch: Freitag, den 9. Dezember 2011
Durban-Tagebuch: Donnerstag, den 8.Dezember 2011
Durban-Tagebuch: Mittwoch, den 7. Dezember 2011
Durban-Tagebuch: Dienstag, den 6. Dezember 2011
Durban-Tagebuch: Montag, den 5. Dezember 2011
Durban-Tagebuch: Sonntag, den 4. Dezember 2011
Durban-Tagebuch: Freitag, den 2. Dezember 2011
Rückblick: Tagebuch COP 16 / CMP 6 Cancún 2010
Rückblick: Tagebuch COP 15 / CMP 5 Kopenhagen 2009
Artikel, Anträge und Analysen zum Thema:
Artikel von Sabine Wils, LINKE Abgeordnte im EU-Parlament, zu Durban auf Klimaretter.info
Interview mit Eva Bulling-Schröter für Klimaschutz-Netz.de vom 5. Dezember 2011
Bundestagsrede Eva Bulling-Schröter zur Aktuellen Stunde zum Klimagipfel kurz vor dem Abflug
Antrag Fration DIE LINKE zum UN-Klimagipfel in Durban
Analyse von Uwe Witt zum Emissionshandel: Klimaschutz als Gelddruckmaschine?
Hintergrundartikel zu REDDplus (internationaler Waldschutz)
Presseerklärungen:
13.12.2011 - Eva Bulling-Schröter: Kanadas Kyoto-Flucht: verlogen und feige!
11.12.2011 - Eva Bulling-Schröter: Durban ist Niederlage, kein Erfolg
08.12.2011 - Gemeinsame PE deutscher OppositionspolitikerInnen zu COP 17 /CMP 7
08.12.2011 - Gemeinsame PE von Parlamentariern aus der EU zu COP17 / CMP 7
07.12.2011 – Eva Bulling-Schröter: UN-Klimaverhandlungen notfalls unterbrechen
28.11.2011 – Eva Bulling-Schröter: Weichen für umfassendes Klimaschutzabkommen stellen
24.11.2011 – Eva Bulling-Schröter: EU-Verhandlungsposition für Durban nicht ehrgeizig genug