Schwarzer Freitag für die Erneuerbaren
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- 27 Juni 2014
- von Eva Bulling-Schröter
Dies ist ein Schwarzer Freitag für die Bürgerenergien und für die dezentrale Energiewende. Es ist der Anfang vom Ende des Erneuerbare Energien-Gesetzes. Das EEG hat zu einem so großen Wachstum der Erneuerbaren geführt, dass die vier großen Stromkonzerne um ihre Marktmacht bangen. Doch die Strom-Konzerne wissen wie sie ihre Macht sichern und geben sich häufig im Kanzleramt und im Gabriel-Ministerium die Klinke in die Hand. Und so kam es, dass das Dogma jetzt heißt: Markteinführung der Erneuerbaren Energien. Gabriel wirft die Erneuerbaren auf den Basar.