Energieverschwendung
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- 13 Januar 2017
- von Uwe Witt
Stahlwerksabgase zu Chemikalien – kein Weg für Klima- und Ressourcenschutz
Im Juni dieses Jahres wurde im Ruhrgebiet der Grundstein für ein längerfristig milliardenschweres Projekt gelegt. Es zielt auf einen großen chemisch-energetischen Industriekomplex auf fossiler Rohstoffgrundlage ab und soll in großem Stil mit erneuerbaren Energien verknüpft werden. Abgase des Stahlwerks Thyssenkrupp am Standort Duisburg sollen zu einer ganzen Palette an Stoffen verarbeitet werden.
Detlef Bimboes hinterfragt in einem Beitrag für nachhaltig-links, ob dies ein zukunftsfähiges Konzept ist. Das Dokument finden Sie hier.