Publikationen / Downloads
- aktuelle Publikationen der Bundestagsfraktion
- Verkehrspolitisches Zirkular der Bundestagsfraktion (2010-2017)
- weitere Publikationen aus der Bundestagsfraktion
- sonstige Publikationen
Aktuelle Publikationen der Bundestagsfraktion
Positionspapier, 24. März 2021: |
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Bus und Bahn statt Autobahn |
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Aktionsplan Klimagerechtigkeit |
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Nulltarif für Bus und Bahn Weniger Autos. Mehr Gerechtigkeit. Bessere Lebensqualität. Dieses Faltblatt (A5, 8 Seiten) erläutert das Potential einer offensiven Verkehrswende für die Lebensqualität aller Menschen und die Bedeutung, die der kostenfreie Nahverkehr dabei spielen kann. Und: Es ist bezahlbar, wenn das Geld nicht weiter in die Subventionierung der schädlichen Verkehrsträger fließt. Download des Faltblattes (pdf, 353 kB) |
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Mobilität für alle - Forderungen für einen attraktiven öffentlichen Verkehr (4. überarbeitet Auflage Juli 2020) Diese Broschüre (A5, 30 Seiten) fasst zusammen, was die Linksfraktion im Bundestag für die Weiterentwicklung des öffentlichen Verkehrs als zentrale Säule einer umfassenden Mobilitätswende fordert. Wir wollen ein attraktives, barrierefreies und verlässliches Angebot, gute Taktzeiten und Verbindungen sowie ein einheitliches und einfaches Tarifsystem mit einer Mobilitätsgarantie auch in ländlichen Regionen. Und wir wollen familienfreundliche und gute Arbeitsbedingungen und Löhne für die Beschäftigten, denn sie halten alles am Laufen. |
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Bahn für alle und alles - Bahnpolitik für eine sozialökologische Verkehrswende |
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Radfahren für alle - Für gerechte Verkehrsverhältnisse: Radverkehr fördern! Zum Thema: Positionspapier der Linksfraktion zu bundespolitischen Maßnahmen für den Fahrradverkehr |
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Positionspapier In diesem 17-Seitenpapier werden u.a. sichere Wege für Fuß und Rad, eine Neuaufteilung des öffentlichen Raums in der Stadt sowie mehr Handlungsspielraum für Kommunen gefordert, um die Verkehrswende selbst gestalten zu können. >> Download (pdf) |
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PLAN B konkret: Diese Broschüre (A5, 56 Seiten) zeigt, dass ein grundlegender Wandel in der Verkehrspolitik nötig und möglich ist: Bis 2025 könnte sozialiökologische Mobilität für alle ermöglicht werden - zu Fuß, mit dem Fahrrad und dem ÖPNV. Gleichzeitig könnte damit ein erhebliches Plus an Lebensqualität erreicht werden. Im Zentrum einer solchen Offensive könnte der Nulltarif im öffentlichen Nahverkehr stehen. >> Download der Broschüre (pdf, 1,86MB) |
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Ingrid Remmers, verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag: Ist soziale Teilhabe ohne Auto auf dem Land angesichts dünner Fahrpläne oder gänzlich fehlender Haltestellen denkbar? Diese Broschüre (A5, 30 Seiten) zeigt Lösungen auf, die für ländliche Räume ganz individuell entwickelt wurden, um dort eine gute Lebensqualität für alle durch Grundversorgungsstrukturen und einen attraktiven Nahverkehr zu gewährleisten. Darüber hinaus bietet die Broschüre einen Überblick über die aktuelle Finanzierung des Nahverkehrs in Deutschland, zeigt Probleme auf und bringt Reformvorschläge in die Diskussion ein. >> Download der Broschüre (pdf, 1,84MB) |
Verkehrspolitisches Zirkular
Von 2010 bis 2017 veröffentlichten die drei Bundestagsabgeordneten der LINKEN Sabine Leidig, Herbert Behrens und Thomas Lutze ein „Verkehrspolitisches Zirkular“, im Sommer 2021 folgte eine Resümee-Ausgabe für die 19. Wahlperiode. Es dokumentiert die verkehrspolitische Arbeit der LINKEN im Bundestag, ist aber auch offen für Beiträge zu einer linken Verkehrspolitik aus weiteren Kreisen in und außerhalb der Partei DIE LINKE.
Nr. 11, Resümee-Ausgabe der 19. Legislaturperiode, Sommer 2021 Verkehrswende als soziale Frage / ÖPNV / Bahn / Züge statt Flüge / Arbeitsplätze an Flughäfen / Untersuchungsausschuss zur Pkw-Maut / Dieselskandal / Bundesverkehrswegeplanung und Autobahn-Baustopp / neue Akteure der Verkehrswende / Transformation der Autoindustrie / autonomes Fahren / Maritime Wirtschaft >> 84 Seiten, PDF (4,45 MB) |
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Nr. 10, Frühjahr 2017 Verkehrswende / Fahrradförderung auf Bundesebene // Bahnprivatisierung / Stuttgart 21 / Nachtzüge / Preissystem // Bundesverkehrswegeplan 2030 – Straße – Schiene – Wasserwege // Reformkommission Großprojekte / Autobahn-Gesellschaft / Ortsumfahrungen / Pkw-Maut / Selbst fahrende Autos / Abgas-Skandal // Seeschifffahrt // Flugverkehr // Konferenz Genug für alle >> 68 Seiten, PDF (2.324kB) |
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Nr. 9, Frühjahr 2016 Dieselgate: Nur die Spitze des Eisberges Bundesfernstraßengesellschaft: Privatisierung/ÖPP, Demokratieverlust, Hindernis für sozialökologische Verkehrswende Weitere Themen: Bundesverkehrswegeplan 2030 // Fehmarnbelt-Querung // Elektro-Mobilität // Schienen-Fernverkehr / DB-Fernverkehrskonzept 2030 / Güterverkehr / Preissystem / Stuttgart 21 // Schwarzfahren entkriminalisieren // Rotterdamer Hafen / Reeder // Luftverkehrsgesetz / Kabinenluft // Privatisierungen in Griechenland >> 80 Seiten, PDF (3.084kB) |
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Nr. 8, Winter 2014/15 20 Jahre Bahnreform / KOPF-machen Konferenz / Nachtzüge- und Autozüge / Stuttgart 21 / Bahn streckeFrankfurt – Fulda / Westerwald-Taunus-Tunnel /Bahnlärm // Fahrscheinloser Öffentlicher Verkehr // Infrastruktur-Finanzierung / Bundesverkehrs wegeplan /Reformkommission Großprojekte // Maut / SelbstfahrendeAutos / Uber / Autolobby // WSV // Flugverkehr // Degrowth-Konferenz >> 75 Seiten, PDF (5.336kB) |
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Nr. 7, Sommer 2012 Unsere Forderungen zum Flugverkehr // Das Nein in München zur dritten Startbahn // Verlagerungspotential des Flugverkehrs auf die Schiene – allgemein und konkretisiert für Frankfurt/M. und Bremen // Es gibt keine Jobmaschine Flugverkehr // Nur-Frachtflüge // Personelle Verflechtung bei Fraport // Die Subventionen im weltweiten Flugverkehr – allgemein und konkretisiert für den Flughafen Leipzig-Halle // Das A380-Debakel // Gutachten und Anträge zu den Folgen von Nachtflügen // Andere gesundheitliche Schäden durch Flugverkehr // Das Desaster beim Flughafen Berlin-Brandenburg (BER) // Der BER wird immer ein Zuschussbetrieb sein // Bastelbogen »Der Flieger zum Nachtflugverbot« >> 78 Seiten, PDF (5.512kB) |
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Nr. 6, Anfang 2012 Verkehrswachstum // EU-Verkehrspolitik + EUWeißbuch // Investitionsrahmenplan setzt falsche Prioritäten // Fernbusliberalisierung stoppen, Schienenausbau vorantreiben // Bürgerbeteiligung bei Verkehrsprojekten // Fußverkehr // Fluglärm // Emissionshandel + Luftverkehrssteuer // Bahnpreiserhöhung // DB-Trassenpreise // Stuttgart 21 // Inselbahnhof Lindau // Ortsumfahrungen // Straßenbaulobby // Elektroautos // WSV // Sportboote >> PDF (3.189 kB) |
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Nr. 5, Winter 2011/2012: Bahn der Zukunft - Zukunft der Bahn Sonderheft mit Texten und Debattenbeiträgen von der Fachtagung der Fraktion DIE LINKE zur Struktur der Deutschen Bahn. Zehn Thesen zu Eisenbahngeschichte und -struktur // 1993 bis 2005: Von der Bahnreform zu ersten Börsen-Gehversuchen // 2000-2009: Ära Mehdorn und gescheiterter Bahn-Börsengang // Antrag zur Bahnstruktur mit Anmerkungen // Gemeinwohlbilanz für die DB AG // Skizze einer künftigen Organisation der DB als Genossenschaft // Öffentlicher Verkehr in der Schweiz und Organisationsform der SBB // Vergleich von SBB und ÖBB und die Europäisierung öffentlicher Bahnen // Vergleich von SBB und DB // Anforderungen von Umweltverträglichkeit und Klimagerechtigkeit an die Bahn >> PDF (1.651 kB) |
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Nr. 4, Mai 2011: Erfolg im Stresstest: Beiträge zum Stand der Bewegung und zu Kritik an S21 und der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm. Andere Themen: EU-Weißbuch und TEN-Projekte // Vorschlag neue Struktur der DB // Schienenlärm und Rheintalbahn // Eisenbahnunglück in Hordorf // Unpünktlichkeit der Bahn – Beispiel Erfurt // SPNV-Wettbewerb // Bedarfsplan Schiene // Reaktivierung von Schienenstrecken im Saarland // Atomstrom-Bahn // Auswirkungen von Autobahnen auf Wohnstrukturen // ÖPNV im ländlichen Raum // Finanzierung Straßeninfrastruktur // Wasser- und Schifffahrtsverwaltung // Maritime Konferenz. >> PDF (4.758 kB) |
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Nr. 3, Juli 2010: Aus aktuellem Anlass erschien diese Ausgabe früher als geplant: In diesem Juli 2010 sind in mindestens 48 ICE-Zügen die Klimaanlagen ausgefallen. Die Hintergründe für dieses neuerliche Bahn-Desaster werden hier ausführlich ausgeleuchtet. Dass die Deutsche Bahn AG auf ihrem Privatisierungskurs „kaputt gespart“ wurde, ist inzwischen Allgemeingut. Der Verkehrsminister sagte im ZDF: "Ein Sparzwang war die Folge, um betriebswirtschaftliche Zahlen zu erzeugen, die den Börsengang ermöglichen sollten." Was aber folgt aus dieser Erkenntnis? Peter Ramsauer muss jetzt schwitzen, denn nicht mehr und nicht weniger steht auf der Tagesordnung, als den Kurs der Bahn grundlegend zu ändern! >>PDF | |
Nr. 2, Juni 2010: Wussten Sie, dass die Vertreter des Bundes bei der Bahn überwiegend aus Männern bestehen, die privatkapitalistische Konzerne vertreten? Dass der neue Bahn-Aufsichtsratschef im Führungsgremium einer der größten „Heuschrecken“ sitzt? Andere Themen im zweiten Verkehrspolitischen Zirkular: Sackgasse Elektro-Pkw // PPP-Projekte // Privatisierung im Straßenbau // Konferenz Auto.Mobil.Krise // Nachtflugverkehr // Hafen-Konferenz. >>PDF | |
Nr. 1, März 2010: Themen des 50-seitigen ersten Heftes: Pkw-Maut // Bahnpreise // Stuttgart 21 // Bahnprivatisierung // Busfernverkehr // Hochgeschwindigkeitsstrecke Paris – Frankfurt/M // Fehmarnbeltquerung. >>PDF |
Weitere Publikationen aus der Bundestagsfraktion
Abgasskandal - Sondervotum der Fraktion DIE LINKE zum Untersuchungsschuss des Bundestags der 18. Wahlperiode |
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Das selbstfahrende, kollektivierte Auto als Baustein der Verkehrswende? |
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Niedersachsen - sattelfest und bahnverwachsen |
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Öffentlichkeitsbeteiligung und Umweltmediation bei großen Infrastrukturprojekten Ansatzpunkte für eine verbesserte Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, Mai 2011. AutorInnen: Felicia Petersen und Michael Zschiesche (UfU, Unabhängiges Institut für Umweltfragen e.V.). >> PDF, 296kB mehr Informationen zum Thema |
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Dokumentation der Maritimen Konferenz am 13. November 2010 in Wismar: „Die maritime Wirtschaft unserer Küstenländer zwischen Flaute und frischer Brise“ Haben die Beschäftigten in den Häfen an der deutschen Nord- und Ostseeküste eine Zukunft? Werden sich die Hafenbetreiber und Hafenbetriebe nur dann International behaupten können, wenn – oft auf Kosten der Natur – Infrastruktur und Hafenanlagen (Suprastruktur) massiv ausgebaut werden? Diese Fragen sind für die ökologisch, soziale und ökonomische Entwicklung Norddeutschlands existenziell. Eine Konferenz der LINKEN war deshalb dringend nötig. Nach der Bildung einer Landtagsfraktion im September 2009 kann DIE LINKE in allen norddeutschen Ländern auch parlamentarisch initiativ werden - und sie muss es. Der Reader dokumentiert die Vorträge, enthält Stellungnahmen und Positionspapiere, gibt Zusammenfassungen der Foren und zieht ein Fazit zur gesamten Konferenz. >> PDF (5.024 kB) >> Fazit zur Konferenz |
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Aktualisierte Fassung der Broschüre „Sozialticket kommt in Fahrt. Informationen über Initiativen und bestehende Sozialtickets“ erschienen. 2009 haben wir mit der ersten Auflage versucht, einen neuen Überblick über die existierenden Sozialtickets und der Sozialticket-Initiativen zu schaffen. Der Überblick ergab damals 50 städtische Initiativen, 30 in (Land-)Kreisen und fünf in Regionen. Nun sind es 70 Initiativen in Städten, 39 in (Land-)Kreisen und 11 regionale Zusammenschlüsse. Wie erfolgreich eine gemeinsame und beharrliche Auseinandersetzung um ein Sozialticket sein kann, zeigt das kontinuierliche Anwachsen der bestehenden Sozialtickets. >> PDF (1.356 kB) | |
Auswirkungen innestädtischer Autobahnen auf die Sozialstruktur angrenzender Wohngebiete Die Untersuchung‚ Auswirkungen innerstädtischer Autobahnen auf die Sozialstruktur angrenzender Wohngebiete, ist der Frage nachgegangen, ob lärm und emissionsbelastende große Verkehrsanlagen, wie innerstädtische Autobahnen, zu einer deutlichen sozialen Abwertung von angrenzenden Wohngebieten führen und dabei der Entstehung von Problemquartieren Vorschub leisten kann. Im Ergebnis kann belegt werden, dass die von Stadtautobahnen ausgehenden Effekte in einem deutlichen und signifikanten Ausmaß die Sozialstruktur verändern. >> PDF (2.049kB) |
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Bahnsinniges Baden-Württemberg Stuttgart 21 muss verhindert werden, damit die Bahn für alle besser werden kann. Dieses zerstörerische Projekt würde für mehr als ein Jahrzehnt einen erheblichen Teil aller Schieneninvestitionen für Baden-Württemberg binden. Wir wollen kleckern statt klotzen: Auf den folgenden Seiten stellen wir unser Konzept für ein Bahnsinniges Baden-Württemberg vor – mit drei Grundlinien und 15 einzelnen Schienenprojekten. Mit dabei: Unsere Alternativen für Stuttgart und für die Verbindung nach Ulm.14 Milliarden Euro wird Stuttgart 21 mit der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm realistischerweise verschlingen. Wir zeigen, wie man mit der gleichen Summe dafür sorgen kann, dass die Bahn für alle im Land spürbar verbessert wird. >> PDF |
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Bahnsinniges Baden-Württemberg - Die Langversion des Konzepts Stuttgart 21 würde für mehr als ein Jahrzehnt einen erheblichen Teil aller Schieneninvestitionen für Baden-Württemberg binden. Wir wollen kleckern statt klotzen: Mit unser Konzept für ein Bahnsinniges Baden-Württemberg geben wir drei Grundlinien vor: Für den Ausbau des Schienennetzes in Richtung Flächenbahn, für ein Elektrifizierungsprogramm sowie für die Revitalisierung von Bahnhöfen. Das Konzept enthält außerdem 15 einzelne Schienenprojekten, darunter unsere Alternativen für Stuttgart und für die Verbindung nach Ulm. Statt nur ein Großprojekt zu finanzieren, könnte man mit der gleichen Summe dafür sorgen, dass die Bahn für alle im Ländle spürbar verbessert wird. >> PDF |
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Die Bahn am Wohl der Allgemeinheit ausrichten! Aus Anlass des wiederholten Winterchaos' der Bahn als Fortsetzung der Pannenserie wurde auch im Bundestag über die Deutsche Bahn AG diskutiert. Wir dokumentieren in diesem Reader die Reden von Gregor Gysi und Sabine Leidig sowie den Antrag der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag: „Die Bahn im Einklang mit dem Grundgesetz am Wohl der Allgemeinheit orientieren“ mit ausführlichem Begründungsteil. >>PDF |
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klug kleckern statt klotzen Wir brauchen eine Bürgerbahn und keine Mega-Projekte wie Stuttgart 21 Stuttgart 21 ist – wie zuvor der Transrapid – ein zerstörerisches Verkehrs-Großprojekt. Es verschlingt Milliarden Euro Steuergelder und schadet dem Schienenverkehr: Im Hauptbahnhof entstehen für die Fahrgäste längere und beschwerliche Wege. Im Untergrund wird ein brandgefährliches Nadelöhr geschaffen. Die acht Milliarden Euro, die S21 am Ende kosten wird, fehlen der Schiene anderswo. >>PDF |
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Klima und Verkehr Nirgendwo wächst der Ausstoß von Treibhausgasen so schnell wie im Straßen-, Flug- und Schiffsverkehr. Der Transportsektor steht heute in der EU schon an zweiter Stelle der „Klimaschädlinge“. Zugleich gibt es kaum einen anderen Bereich, in dem so viel Emissionen eingespart werden können. Die Chancen für schnell wirksamen Klimaschutz sind groß, wenn wir Verkehrsalternativen durchsetzen. > Folder (4-Seiten) Climate and Transport Greenhouse gas emissions caused by road, air and ship transportation are increasing faster than emissions from other sectors. The transportation sector is the second largest “climate killer“ in the EU. At the same time there is no other sector for which emissions could be curbed more. Alternative solutions in the transport sector could have fast and dramatic climate mitigation impacts. > Folder (4 pages) |
sonstige Publikationen
Die Ökologische Plattform bietet hier eine Vielzahl an Publikationen auch zu verkehrpolitischen Themen
Flyer "Solidarische Mobilität" Mobilität für alle ermöglichen // Förderung des Fuß- und Radverkehrs sowie von ÖPNV und Bahn // Demokratie und Beteiligung bei Verkehrsprojekten stärken // Stadtplanung der kurzen Wege // Lebensqualität durch Umwidmung von Verkehrsflächen // Naherholung statt Lärm- und Abgasbelastung // Güterverkehr auf die Schiene // Reduzierung von Verkehrslärm und Abgasbelastung Der Text dieses Flyers entstand 2012 als Beitrag für das Parteiprogramm von DIE LINKE. Erarbeitet wurde er von der Unter-AG Verkehr zusammen mit der BAG Umwelt/Energie/Verkehr und der Ökologischen Plattform. >> PDF (263kB); in hoher Auflösung (1,3MB) |
Bericht des ersten Treffens der (französischen) Gebietskörperschaften, die Pioniere sind im Bereich des kostenlosesen öffentlichen Personennahverkehrs. 29. September 2011 in Aubagne. Übersetzung des Sprachendienstes des Deutschen Bundestages im Auftrag von Sabine Leidig (mdB). >> PDF (56 Seiten, 1,44 MB) |
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