Brandneu: Buch zu Stuttgart 21
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- 18 November 2010
- von Dominik Fette
Stuttgart 21 - Oder: Wem gehört die Stadt
Verlag PapyRossa, Neue Kleine Bibliothek Nr. 159, 184 Seiten. zahlreiche Abbildungen, 10,00 € [D], ISBN 978-3-89438-450-0.
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Neues Buch zu Stuttgart 21
- Details
- 18 November 2010
- von Dominik Fette
Stuttgart 21 plus: Oben bleiben! Die Antwort auf Heiner Geißler
Die Ergänzung zum Buch "Stuttgart 21 - Oder: Wem gehört die Stadt".
Der Faktencheck zu Stuttgart 21, der unter Federführung von Heiner Geißler stattfand, hatte ein eindeutiges Ergebnis: Die Projektfans wurden durch die Kritiker Punkt für Punkt widerlegt. Hatten sie schon keine überzeugenden Argumente, so half ihnen zu guter Letzt dann doch ihr »Schlichter« aus der Bredouille. Wie grotesk dessen Schiedsspruch ausgefallen ist, wird in diesem Buch nachgewiesen. Es unterstreicht damit, dass das Ziel, Heiner Geißler hin oder her, auch weiterhin nur heißen kann: Oben bleiben!
Herausgegeben von Volker Lösch, Gangolf Stocker, Sabine Leidig und Winfried Wolf; mit Beiträgen von Eberhard Happe, Sabine Leidig, Volker Lösch, Arno Luik, Fritz Mielert, Jürgen Rochlitz, Hannes Rockenbauch, Dieter Rucht, Walter Sittler, Gangolf Stocker, Carl Waßmuth, Winfried Wolf.
Verlag PapyRossa, Paperback, 110 Seiten, mit s/w-Fotos, ISBN 978-3-89438-465-4, EUR 7,00 [D] .
Kunstverein, Schlossplatz 2, mit Walter Sittler, Gangolf Stocker, Sabine Leidig, Winfried Wolf. Einladung als PDF-Download.
Langer Arm der Betonlobby bis ins Parlament
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- 11 November 2010
- von Winfried Wolf
Bericht zur Anhörung "Stuttgart 21 und Neubaustrecke Wendlingen-Ulm" im Verkehrsausschuss am 10. November 2010
Die Anhörung des Verkehrsausschusses zu Stuttgart 21 und zur Neubaustrecke Wendlingen – Ulm am 10. November war ein Politikum. Denn eigentlich – so der Bund, so CDU/CSU und FDP und so bis vor kurzem die SPD – ist S21 „kein Projekt des Bundes“. Es handle sich vielmehr um ein Projekt der Bahn, das diese „zusammen mit Partnern“ (wie der Stadt Stuttgart, dem Land Baden-Württemberg und der Flughafen GmbH) realisiere. Formal waren es die Oppositionsparteien (Grüne, LINKE und SPD), die die Anhörung mit Experten durchgesetzt hatten. Faktisch aber war es die Bewegung vor Ort in Stuttgart, die das Thema derart prominent – und live von Phoenix übertragen - in den Bundestag brachte.
Nach der Anhörung: "Stuttgart 21 nicht vertretbar"
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- 11 November 2010
- von Sabine Leidig
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